Israel Ramon

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Zum Abschluss meines Schaffens bei Frequentis habe ich überraschend noch eine größere Dienstreise ausgefasst.

„Ultra Urgent“ natürlich!

Also alles stehen und liegen lassen, die Pläne für den Feiertag und das kommende Wochenende vergessen und ab in die israelische Wüste.

Diesmal begleitet mich Oliver, ein Kollege aus Bratislava mit dessen Fähigkeiten als Interface Softwareentwickler wir hoffentlich die Israelische Armee wieder besänftigen können.

Überraschung 1: Upgrade auf Business Class beim Hinflug für beide von uns.
Überraschung 2: Ramon liegt nicht nur mitten in der Wüste Negev sondern auch am Rand des Abgrunds Namens: „Ramon Canyon“.
Überraschung 3: Personalausweis, Inhalt der Taschen, etc. interessiert niemanden, an den Kindersoldaten, welche den Bunker bewachen, kommt man leichter vorbei als ein pickelgesichtiger Minderjähriger am Türsteher der Dorf-Disco.

In Ramon gibt es genau ein Lokal das Abends gutes Essen und Getränke serviert, unser Stammlokal sozusagen.
Weil es das einzige vernünftige Lokal inmitten der Einöde ist kann es natürlich auch deutlich gehobene Preise verlangen.

Merkwürdig ist jedenfalls das faschierte Laibchen aus Lammfleisch nicht stinken!
Bei uns in Österreich verweigere ich Lammfleisch des Geruchs wegen.

Mehr gibt’s im Moment nicht zu berichten.

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