>Been there, seen it, done it!

>Heute früh habe ich doch tatsächlich noch einen fähigen Mann hinter der Rezeptionsbudel erwischt.
Der hat mir einen der hoteleigenen Taxler, Namens Henry ,vermittelt welcher mich heute herum geführt hat.

Zuerst ging es rauf auf den „Serramonte“ den Hausberg Bogotas.
Eigentlich wollte ich zu Fuß hinaufspazieren aber der Weg war wegen Renovierungsarbeiten gesperrt weswegen ich mit der Standseilbahn hinauf fuhr.
Oben gab es nur eine Kirche und paar Touristenshops zu besichtigen also fuhren wir mit der Seilbahn runter weil mittlerweile die Standseilbahn nicht mehr in Betrieb war.

Nächste Station war das Stadtzentrum und das Museo der Oro, das Goldmuseum,
Wer gerne vor Glas Vitrinen steht und sich kleine Texttaferl durchlist wird dort sicher glücklich, wir sind aber schnell weitergezogen um uns das Gasserlwerk im ältesten Stadtteil Bogotas anzusehen.

Am Nachmittag hab ich mich etwas ausgeruht, nicht weil der Tag so anstrengend war sondern weil mein Körper die häufigen Zeitzonenwechsel der letzten Zeit anscheinend nicht besonders mag.

Am Abend bin ich in den Shopping Tempel gepilgert um einen gigantischen Burger zu verdrücken.
Wahnsinn was da samstagabends noch los ist!
Nicht nur wegen der Bowlinghalle und dem Megakinokomplex welche sich darin befinden, nein auch die ganzen Geschäfte haben um 20:30 noch geöffnet.

Meinen Plan in das Lokalviertel, welches sich laut Henry 5 Blocks südlich befindet, aufzusuchen hat ein arges Unwetter vereitelt.
Hoffe nur dass mein Pulli bis morgen wieder trocken ist denn da geht es dann unter die Erde Kolumbiens.

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2 Gedanken zu „>Been there, seen it, done it!“

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