>Lektionen

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Lektion 1:
Stecke immer ein Fläschchen Mundwasser ein bevor du den Flieger betrittst.
Das „Etwas“ in der Sitzreihe hinter mir hätte in seiner Unerträglichkeit, dem atomaren Atem Godzillas Konkurrenz machen können. Bin nur froh dass ich das Spucksackerl nicht bemühen musste.

Lektion 2:
Vertraue nie einem Navigationsgerät!

Die Option „Schnellste Route“ ist nicht immer zu empfehlen zumindest nicht wenn man sonntagnachmittags durchs Zentrum von London geleitet wird.
„Piccadilly Circus“, „Tower of London“ und „Trafalgar Square“ sind somit auf der Sightseeing Liste abgehakt.
Mautfreie Straßen beinhalten auch nicht City Maut Zonen, schieres Glück das hier nur unter der Woche kräftig zur Kasse gebeten wird.

Das Städtchen „Southend on Sea“ scheint bereits im Winterschlaf zu liegen.
An der Strandpromenade haben nur noch die unzähligen, einzig von Fish&Chips Buden unterbrochnen, Spielhallen offen.
In und vor den Pubs scheint sich das abgetakelte Strandgut vom letzten Sommer feucht zu halten.

Attraktionen wie der 1,3 Meilen lange Holzpier und eine Wurstelprater Version Namens „Adventure Island“ haben geschlossen.

Ernährungstechnisch ist es diesmal gar nicht leicht.
Einmal „whole english breakfast“ zu Mittag genossen macht „Dinner-canceling“ leicht und auch dringend erforderlich möchte man sich dem hier vorherrschenden BMI nicht angleichen.
Einzig der Fuß und Radweg entlang der Küste bietet eine willkommene Möglichkeit um seine Atemwege beim Laufen mit frischer Seeluft durch zu putzen.

Naja, bald ist Wochenende und da wird in London hoffentlich mehr los sein.

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